Am 17.12.19 referiert Frau Dr. Eva-Maria Thüne zu den Geschichten der Rettung von Kindern die in den 1930er Jahren nach Großbritannien geflüchtet sind. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr und findet statt im Raum 0026 an der Universität 2 (Innenhof von St. Martin). Der Vortrag beruht auf dem Buch „Gerettet. Berichte von Kindertransport und Auswanderung
8.12.19 | Poetryslam: Heimat ist dort, wo Mama wohnt
Junge Leute haben ganz eindeutig auch etwas zu sagen: … zu Demokratie, Menschenrechten und Solidarität – und damit natürlich auch zu ihren Erfahrungen mit Rassismus, Flucht und Gewalt. Und darauf hören wir als Verein nur zu gerne! Für einen PoetrySlam-Abend zum Thema Heimat haben sich zwei ziemlich ungleiche Partner zusammen gefunden: Die evangelische Studierendengemeinde (esg)
27.09.19 | Pop up – Literaturcafe: Ich hab eine Geschichte für Dich!
Kinder- und Jugendliteratur erzählt viel von den Erfahrungen von Fremdsein und Heimat finden. Und was gibt es schöneres, als einfach so eine gute Geschichte vorgelesen zu bekommen: Da wo man gerade ist, eine kurze Unterbrechung auf dem Spielplatz, beim Skaten oder beim Kaffeetrinken. An diesem Nachmittag wird es möglich! Weitere Informationen finden sie bald hier
9.11.19 | Stromer – oder die Kunst, dem anderen zum Nächsten zu werden
Kinder- und Jugendliteratur stellt die Frage nach dem Menschen Eine Veranstaltung für Pädagog/innen und Lehrkräfte in Kooperation mit der Hauptabteilung Schule und Religionsunterricht des Erzbischöflichen Ordinariats Bamberg Übersehen, angesehen werden, einen Namen bekommen… Ausgegrenzt werden, eingebunden sein… Verletzt werden, Für-Sorge erfahren … Noch viele weitere Veränderungsprozesse, die sich aus Beziehungsaufnahme ergeben, aus der Kunst, dem
27.06.19 | Das jüdische New York

Ein Abendvortrag mit Prof. Dr. Pascal Fischer am Donnerstag, 27. Juni 2019 um 19:00 Uhr Kaum eine Stadt in der Geschichte erlaubte es Juden, so frei zu leben wie New York. Der Vortrag erläutert, wie die Metropole am Hudson zu einem Anziehungspunkt von Juden weltweit wurde und wie facettenreich sich jüdische Existenz noch heute in
Frauen-Schi’ur WiSe 2017/2018
Ma’asse-Buch – Teil 2 Der Frauen-Schi’ur widmet sich im Wintersemester 2017/2018 erneut dem Thema „Ma’asse-Buch: Talmudische Weisheiten für Frauen – jüdische Erzählkunst in Weibertaitsch“ Wir freuen uns auf Ihr Kommen an folgenden Terminen: 29. November 2017 mit Prof. Susanne Talabardon 20. Dezember 2017 mit Dr. Yael Deusel 17. Januar 2018 mit Dr. Yael Deusel Wie immer
14. Dezember 2017 | Vortrag von Georg Schirmer: Erinnerungsarbeit auf dem Dorf am Beispiel der jüdischen Geschichte in Laudenbach
Den dritten Vortrag des Wintersemesters 2017/2018 hält Georg Schirmer am 14. Dezember 2017 zum Thema „Erinnerungsarbeit auf dem Dorf am Beispiel der jüdischen Geschichte in Laudenbach“ In dem unterfränkischen Dorf Laudenbach, heute Stadtteil von Karlstadt am Main, ist die komplette Infrastruktur der früheren jüdischen Gemeinde erhalten geblieben: die Synagoge aus dem 17. Jahrhundert, der Judenhof am Schloss, die Mikwe, eine
18. Januar 2018 | Vortrag von Hans-Christof Haas: Wie kommt eine Laubhütte ins Kloster? Die Sukka der Gelehrtenfamilie Rosenbaum in Zell am Main
Abgerundet wird das Programm des Wintersemesters 2017/2018 durch den Vortrag von Hans-Christof Haas am 18. Januar 2018: Wie kommt eine Laubhütte ins Kloster? Die Sukka der Gelehrtenfamilie Rosenbaum in Zell am Main Im Mittelpunkt des Vortrags steht eine verblüffend gut erhaltene Sukka in Unterfranken. Die historische Laubhütte der Familie Rosenbaum befindet sich heute im Besitz der Marktgemeinde Zell am Main
23. November 2017 | Vortrag von Dr. Axel Töllner: Mehr als Steine. Der Synagogen-Gedenkband Bayern auf den Spuren des Judentums in Franken
Den zweiten Vortrag des Wintersemesters 2017/2018 hält Dr. Axel Töllner am 23. November 2017 zum Thema „Mehr als Steine. Der Synagogen-Gedenkband Bayern auf den Spuren des Judentums in Franken“ Viele Jahrhunderte lang war es der Normalfall, dass es in fränkischen Städten und Dörfern eine jüdische Bevölkerung gab, die das Leben dort mitgeprägt hat. Während der nationalsozialistischen Herrschaft haben viele daran mitgewirkt,
26. Oktober 2017 | Lesung mit Gespräch | Igal Avidan: Mod Helmy. Wie ein arabischer Arzt in Berlin Juden vor der Gestapo rettete. Die wahre Geschichte des „arabischen Schindler“
Das Wintersemester 2017/2018 startet mit einer Lesung mit Gespräch am 26. Oktober 201: Igal Avidan – Mod Helmy. Wie ein arabischer Arzt in Berlin Juden vor der Gestapo rettete. Die wahre Geschichte des „arabischen Schindler“ Die meisten Menschen in Nazi-Deutschland reagierten gleichgültig auf die Judenverfolgung, viele nahmen aktiv daran teil. Nur 600 von ihnen wurden von Yad Vashem als Judenretter