Der zweite Vortag im Sommersemester 2017 von Prof. Dr. Christoph Houswitschka findet am 01. Juni zum Thema: „Das Jüdische Museum London“ statt. Der Vortrag stellt Geschichte und Konzept des Jewish Museum London vor. Im Jahre 1994 zog das 1932 gegründete Museum vom bürgerlichen Bloomsbury nach Camden Town und vereinigte sich dort mit dem 1983 gegründeten London Museum
11. Mai 2017: Vortrag: Dr. Anthony D. Kauders: Eine kurze Geschichte des Gabentausches
Das Sommersemester 2017 startet am 11. Mai mit dem Vortrag von Dr. Anthony D. Kauders (Keele University) Eine kurze Geschichte des Gabentausches: Juden in Deutschland nach 1945 In seinem Vortrag unternimmt der amerikanische Historiker Dr. Anthony Kauders einen Streifzug durch die jüdische Geschichte Westdeutschlands und befasst sich vor allem mit der symbolischen Bedeutung der jüdischen Minderheit im Gefüge der bundesrepublikanischen Politik. Der
Wintersemester 2016/17: Salon der jüdischen Literatur – Zu Unrecht vergessene Autoren

Die Termine der Lehrhausveranstaltungen, zum Salon der jüdischen Literatur: Zu Unrecht vergessene Autoren, hier im Überblick: 8. Dezember 2016: Thomas Lehner zu Moritz Heimann 12. Januar 2017: Pascal Fischer zu Ludwig Lewisohn 02. Februar 2017: Martin Kindermann zu Grace Aguilar Die Veranstaltungen beginnen jeweils am Donnerstag um 19:00 Uhr s.t. im Raum 0026 an der Universität
Hör, was ich erzähle! Flucht – Übergang – Heimat

Am 28. April geht es schon los… … und es verspricht wirklich sehr spannend zu werden, dieses Sommersemester 2016 im Jüdischen Lehrhaus Bamberg: Eine Dreier-Reihe „Erzähl-Café“ in den bekannten Räumen der Universität Bamberg (U2-0026), jeweils um 19:00 Uhr. Es kommen Menschen zur Sprache mit ihren ganz eigenen Erfahrungen von Flucht und der Suche nach Heimat
Alles koscher!
Schon mal ein kleiner Vorgeschmack auf eine Veranstaltung im April: In Kooperation mit dem Frauenwerk Stein bieten wir am 17. April eine Tagesveranstaltung in Bamberg zum Thema Kaschrut an: „Kaschrut“, das jüdische Speisegesetz, ist mehr als das Verbot bestimmter Nahrungsmittel. Gerade anhand der Auslegung und Anwendung der biblischen und rabbinischen Vorschriften kann viel von dem verstanden
Das Buch der Geschichte ist kein Geschichtsbuch

Das Buch der Geschichte ist kein Geschichtsbuch: Das alttestamentliche Geschichtsverständnis. Ein Vortrag im Jüdischen Lehrhaus Bamberg am 29. Oktober 15 um 19:00 Uhr in der U2/0026 (Innenhof St. Martin) mit Frau Dr. Susanne Talabardon, Bamberg. Die Versuchung ist groß, die Texte des Alten Testaments als eine Art historischer Wahrheit zu verstehen, die von einem ‚wirklichen‘
Wie das Christentum zu seiner Bibel kam

Wie das Christentum zu seiner Bibel kam: Die Geschichte vom christlichen Umgang mit dem Alten Testament Ein Vortrag im Jüdischen Lehrhaus Bamberg am 19. November 15 um 19:00 Uhr mit Dr. Olaf Rölver, Köln in der U2/0025 (Innenhof St. Martin) Als die ersten Christen die Botschaft Jesu und sein Geschick zu verstehen versuchten, stützten sie sich
Das (ver)Alte(te) Testament. Orientierung in einer alt-neuen Debatte

Bis heute meinen viele Menschen, das Neue Testament löse die Botschaft des Alten Testaments ab: Die Theologie Jesu, die vom liebenden und gütigen Gott spricht sei die „Überwindung“ der alttestamentlichen Predigt des strafenden Rachegottes. Folgerichtig brauche das Christentum das Alte Testament nicht So attraktiv solche Kategorisierungen sein mögen, so falsch sind sie auch – und
Wintersemester 2015/16 – Ein erster Überblick

Die Vorträge – immer am Donnerstag um 19:00 Uhr in der U2/0026 (Innenhof St. Martin) in Bamberg 29. Oktober 15 | Das Buch der Geschichte ist kein Geschichtsbuch: Das alttestamentliche Geschichtsverständnis |Dr. Susanne Talabardon, Bamberg 19. November 15 | Wie das Christentum zu seiner Bibel kam: Die Geschichte vom christlichen Umgang mit dem Alten Testament
Der erste Vortrag im Wintersemester 2014/15

Der Auftakt zum neuen Arbeitsjahr des Jüdischen Lehrhauses Bamberg ist ein Vortrag in Kooperation mit dem Cafè Israel und der Professur für Judaistik der Universität Bamberg: Igal Avidan spricht zum Thema „Die Ultraorthodoxen und das Militär in Israel“.
Wir freuen uns, Sie am 20.10.2014 um 20:00 Uhr in die U2 (Innenhof von St. Martin) einzuladen und im Anschluss an den Vortrag von Igal Avidan in einem kleinen Festakt den 5. Geburtstag des Jüdischen Lehrhauses Bamberg feiern zu können!
Igal Avidan ist israelischer Journalist und beschäftigt sich seit Jahren mit den ultra-orthodoxen Juden in Israel, z.B. mit dem „Koscheraufstand in Jerusalem“ oder eben mit der Rolle der ultraorthodoxen Juden in der israelischen Armee. Diesem Thema ist sein Vortrag am 20.10.2014 gewidmet.